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Sich und anderen Gutes tun

 

Wer bei mir (nur für Trainings bei Felix Hofmann, nicht bei unseren Firmenfitnessprogrammen) Personaltrainings bucht tut nicht nur sich selbst, sondern auch anderen etwas Gutes: 10% der Nettopreise gehen an SOS Kinderdörfer oder den WWF.

 

Warum SOS Kinderdörfer e.V.?

Der SOS Kinderdörfer e.V. gibt Kindern in armen Ländern die Chance auf Schule und Ausbildung, damit sie einmal die Möglichkeit haben einen Beruf zu ergreifen und für sich selbst zu sorgen. Schule, Unterkunft und die Möglichkeit zu einer Berufsausbildung ist in einem Sozialstaat wie Deutschland selbstverständlich. Nicht alle Menschen haben aber einfach nur das Glück gehabt in einem Sozialstaat geboren worden zu sein und haben deshalb trotz Engagement oft gar nicht die Möglichkeit aus ihren ärmlichen Verhältnissen aufzusteigen. Der SOS Kinderdörfer e.V. ermöglicht diese "Hilfe zur Selbsthilfe".

 

 

Warum WWF?

Der in den letzten Jahren immer wieder in die Kritik geratene WWF, beachtet im Vergleich zu vielen anderen Naturschutzorganisationen 2 mir wichtige Aspekte. Er reicht der „bösen“ Industrie die Hand und nimmt auch deren Spendengelder in Millionenhöhe an (ich denke es ist den Tieren und Pflanzen denen geholfen wird relativ egal ob die Gelder dafür aus Industrie oder Privathaushalt kommen, man sollte halt das Ziel nicht aus den Augen verlieren!) und er arbeitet extrem wirtschaftlich und nicht nach dem Motto „Aus Prinzip dagegen!“, sodass der Großteil der Spendengelder auch wirklich ankommt und davon wenig für Verwaltung oder sinnlose Aktionen (wie Demonstrationen, sobald eine einfache Wiese zu Baugrund gemacht werden soll) wegfallen.

 

 

 

Ein weit verbreiteter Denkfehler:

„Geldspenden sind keine echten Spenden, wer Gutes tun will der muss vor Ort helfen!“

 

Michael ist Fotograf und der Star der Branche. Im Auftrag von Modezeitschriften ist er in der ganzen Welt unterwegs immer auf der Suche nach den schönsten Frauen und den eigenwilligsten Kreationen. „In einer Stunde verdiene ich 250€, das ist mehr als so mancher Manager  und was ich vor die Linse bekomme sieht um einiges besser aus als ein öder Geschäftsbericht“, prahlt er vor seinen Freunden. Michael führt ein beneidenswertes Leben, doch eines Tages stellt er sich die Frage ob es nicht doch besser wäre er würde etwas anderes arbeiten, etwas um „die Welt zu verbessern“. Einige Tage später bekommt er einen Anruf von seinem alten Klassenkameraden Tom. Der ist Vorstand des örtlichen Vogelschutzvereins und fragt Michael, ob er nicht Lust hätte freitags Nachmittag mal für eine Stunde ehrenamtlich mitzuhelfen Nistkästen zu zimmern. Genau freitags Nachmittag zur selben Uhrzeit hat Michael aber bereits ein einstündiges Fotoshooting. Wieder geht ihm durch den Kopf er könne doch mal zur „Verbesserung der Welt“ beitragen. „Das wäre doch was Gutes, Nistkästen bauen, damit die kleinen Vogelbabys ein sicheres Zuhause haben“, überlegt Michael. Was sollte Michael jetzt tun wenn es ihm wirklich ernst ist mit der „Verbesserung der Welt“. Sollte er das Fotoshooting absagen und dafür eine Stunde Nistkästen zimmern?? – Falsch!! Hierbei handelt es sich um einen Denkfehler. Michael bekommt für eine Stunde fotografieren 250€, weil er eben genau das besonders gut kann. Besser als selbst Nistkästen zu bauen wäre es er nimmt den Fototermin war und engagiert für die 250€ einen professionellen Schreiner der 5 Stunden lang in für Michael unerreichbarer Qualität Nistkästen zimmert. Damit würde er viel stärker zur „Verbesserung der Welt“  beitragen als wenn er selbst Hand anlegte.

 

Genauso verhält es sich mit Geldspenden. Jeder, der etwas Gutes tun will kann auch einfach das tun was er besonders gut kann und die Erträge daraus spenden.

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